Kurz vor dem Ende der Tourensaison haben die Anna und ich es heute doch noch geschafft, die Anfang Winter ausgemachte gemeinsame Tour zu gehen. Damit wir von dem in den letzten Tagen gefallenen Pulverschnee noch etwas haben, entschieden wir uns aufgrund der mittlerweile doch schon etwas hohen Temperaturen für einen Nordhang. Genauer gesagt für die Gammerspitze. Der Startpunkt ist bald gefunden und so spuren wir zu zweit das immer breiter werdende Tal mit seinen perfekten Tourenhängen und ca. 40cm frischem Pulverschnee hinauf. Das Wetter ist nicht ganz perfekt - immer wieder zieht der Nebel über die benachbarten Spitzen. Doch die Vorfreude auf die Abfahrt lässt uns das mit Humor nehmen "dann bleibt der Schnee wenigstens kalt".
Doch dann kam die böse Überraschung:
Kaum am Ziel angelangt, werden wir von dichtem Nebel eingehüllt, sodass wir nicht einmal mehr die letzten 10m unserer Aufstiegsspur sehen können. Wir warten also ein wenig ab, doch der Traum vom Pulver scheint aus-geträumt zu sein denn der Nebel bleibt hartnäckig. In einem helleren Moment wagen wir uns entlang der Spur ein wenig hinunter und siehe da: wir habe Glück und der Nebel verzieht sich. Nun folgen 1100HM spritzender Schnee. Zwar aufgrund der hohen Temperaturen auch nord seitig schon ein wenig schwer aber immer noch super zu fahren.
Daheim angelangt, kommt dann die zweite Überraschung: Obwohl wir kaum in der Sonne waren hat diese durch den Nebel hindurch ihre Zeichen auf unserer Haut hinterlassen...
Doch dann kam die böse Überraschung:
Kaum am Ziel angelangt, werden wir von dichtem Nebel eingehüllt, sodass wir nicht einmal mehr die letzten 10m unserer Aufstiegsspur sehen können. Wir warten also ein wenig ab, doch der Traum vom Pulver scheint aus-geträumt zu sein denn der Nebel bleibt hartnäckig. In einem helleren Moment wagen wir uns entlang der Spur ein wenig hinunter und siehe da: wir habe Glück und der Nebel verzieht sich. Nun folgen 1100HM spritzender Schnee. Zwar aufgrund der hohen Temperaturen auch nord seitig schon ein wenig schwer aber immer noch super zu fahren.
Daheim angelangt, kommt dann die zweite Überraschung: Obwohl wir kaum in der Sonne waren hat diese durch den Nebel hindurch ihre Zeichen auf unserer Haut hinterlassen...