Um auch ganz bestimmt einen guten Firn zu haben, fiel unsere Wahl heute auf die Grünbergspitze mit Aufstieg von Navis. 1000 HM baumfreie Südhänge klingt schon verlockend...
Leider haben wir uns mit der Startzeit um 09:15 um mindesten 1,5 Stunden vertan. Schon gleich nach dem Start können wir auf dich Jacke verzichten, und sogar der flache Forstweg beginnt teilweise weich zu werden. Die Harscheisen sind also heute nur unnötiges Gepäck.
Als wir den Wald verlassen, trifft uns die Sonne mit voller Wucht, und so kommt uns auf dem langen Südhang schon das ein oder andere Schweißtröpfchen aus. Nicht nur einmal denken wir daran, umzukehren um nicht ganz "abzusaufen".
Aber "aufgeben tut man einen Brief" und der untere Teil des Hanges wir so oder so ein einziger Badesee. Also steigen wir weiter zu unserem Ziel auf und werden dafür mit einer sagenhaften Aussicht belohnt.
Die Abfahrt ist dann im oberen Teil noch erstaunlich gut. besonders für mich als Snowboarder. Während die Skifahrer nämlich schon ab der Hälfte zu kämpfen beginnen, schwimme ich mit meinem Board noch relativ gut oben auf. Lediglich das letzte drittel der Tour ist dann nicht mehr so toll. Und so ist es uns dann gar nicht unrecht, dass der Rückweg zum Auto per Forstweg erfolgt. Alles in allem war es aber wieder einmal eine richtig schöne Tour mit für mich sicher 800 HM sehr guten Abfahrtsbedingungen. Und wenn mir das umfallende Board zum Schluß nicht noch den Autoschlüssel abgebrochen hätte, wäre der Tag überhaupt perfekt gewesen...
Leider haben wir uns mit der Startzeit um 09:15 um mindesten 1,5 Stunden vertan. Schon gleich nach dem Start können wir auf dich Jacke verzichten, und sogar der flache Forstweg beginnt teilweise weich zu werden. Die Harscheisen sind also heute nur unnötiges Gepäck.
Als wir den Wald verlassen, trifft uns die Sonne mit voller Wucht, und so kommt uns auf dem langen Südhang schon das ein oder andere Schweißtröpfchen aus. Nicht nur einmal denken wir daran, umzukehren um nicht ganz "abzusaufen".
Aber "aufgeben tut man einen Brief" und der untere Teil des Hanges wir so oder so ein einziger Badesee. Also steigen wir weiter zu unserem Ziel auf und werden dafür mit einer sagenhaften Aussicht belohnt.
Die Abfahrt ist dann im oberen Teil noch erstaunlich gut. besonders für mich als Snowboarder. Während die Skifahrer nämlich schon ab der Hälfte zu kämpfen beginnen, schwimme ich mit meinem Board noch relativ gut oben auf. Lediglich das letzte drittel der Tour ist dann nicht mehr so toll. Und so ist es uns dann gar nicht unrecht, dass der Rückweg zum Auto per Forstweg erfolgt. Alles in allem war es aber wieder einmal eine richtig schöne Tour mit für mich sicher 800 HM sehr guten Abfahrtsbedingungen. Und wenn mir das umfallende Board zum Schluß nicht noch den Autoschlüssel abgebrochen hätte, wäre der Tag überhaupt perfekt gewesen...